Sie sind verzweifelt, weil Sie so viel Zeit und Geld in Ihre Ausbildungen und in den Praxisaufbau investiert haben und Sie nicht die Einnahmen haben, die Sie brauchen, um davon gut und leicht leben zu können?

Sie fühlen sich am Ende Ihrer Weisheit, weil Sie scheinbar alles probiert haben, um Ihre Praxis bekannt zu machen?

Sie haben für viel Geld Werbung geschaltet, doch keiner kam zu Ihren Veranstaltungen?

Sie glauben, dass Ihr Umfeld recht hatte, als es Ihnen erzählte, Sie müssten „klein“ anfangen?

NEIN! NEIN! NEIN!

So muss es nicht weiterlaufen,  denn Sie können mit Leichtigkeit und Freude Ihr Herzensbusiness, 

die Therapie Ihrer Patienten/Klienten aufbauen und zwar so erfolgreich,

dass Sie endlich im Wohlstand und in der Fülle leben können! 

Ich bin Gina Shrishaa Rauter, Heilpraktikerin für Psychotherapie in eigener, erfolgreicher Praxis. Und wenn ich es geschafft habe, eine florierende Praxis aufzubauen, dann kannst Du das allemal! Ich helfe Therapeuten und Therapeutinnen ihre Praxis zum Erfolg zu führen, und, unter anderem auch, Menschen in therapeutischen Berufen, zu vernetzen und gegenseitig zu unterstützen. 

In meinem Coaching erfahren Sie, wie Sie selbstbewusst Ihre Preise erhöhen, wie Sie Ihre Praxis in den Erfolg boosten, wie Ihrem Umfeld vor Staunen der Mund offen stehen wird, weil Sie eine erfolgreiche Unternehmerin/ erfolgreicher Unternehmer geworden sind!

Meine Vision ist es, dass alle Menschen in den sozialen, helfenden Berufen ein erfolgreiches, leichtes und ein Leben in Fülle führen können! Denn, wenn wir Therapeuten zusammen wirken, können wir etwas auf die Beine stellen, was die Welt zum Guten verändern wird!

Menschen glücklich zu machen!

Therapeuten und Therapeutinnen ihren Glauben an ihre wahre Größe zu schenken!

Mit der Überzeugung, dass wir gemeinsam die Welt verbessern können!

 

Bist du bereit für die große Veränderung?

Lösungsfokussierung bedeutet, die „positiven Unterschiede“ zu erkennen und zu verstärken. Also das, was jetzt bereits besser funktioniert und passt und von dem gewünscht wird, es möge in Zukunft in noch stärkerem Maße so sein.

Entwickelt wurde dieser Ansatz von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg im 1978 gegründeten Brief Family Therapy Center (BFTC) in Milwaukee/Wisconsin gemeinsam mit Elam Nunnally, Eve Lipchik, Michele Weiner-Davis, Alex Molnar und Wallace Gingerich.

Inspiriert wurde dieser Ansatz aus den Sprachspielen Ludwig Wittgensteins, aus der Hypnosetherapie nach Milton H. Erickson,[2] sowie aus dem Konstruktivismus bzw. aus der Palo-Alto-Gruppe

Gestützt wird diese Therapieform durch aktuelle Forschungsergebnisse der Hirnforschung,[3] insbesondere dem Konzept der Neuroplastizität: Diese besagt, dass das Gehirn seine Struktur und seine damit zusammenhängende Funktion laufend verändert, der gemachten Erfahrung anpasst. So besteht Lernen in der Verstärkung synaptischer Verbindungen zwischen Neuronen.[4]

Das zentral und radikal „Neue“ am „Lösungsfokussierten Ansatz“ ist das Bekenntnis zur „Einfachheit“ („Simplicity“): Um in komplexen Situationen und Systemen erfolgreich zu sein, ist es nicht immer hilfreich, sie modellieren und verstehen zu wollen – hilfreicher ist es oft, unvoreingenommen zu beobachten, was alles wie gewünscht funktioniert, um in kleinen Schritten mehr davon zu tun.

Über die Wirksamkeit des lösungsfokussierten Kurzzeitkonzepts liegen mittlerweile mehrere Meta-Studien vor:

Wallace J. Gingerich und Lance T. Peterson kommen zum Schluss, dass die vorliegenden Studien einen starken Beleg für die lösungsfokussierte Therapie als effektive Behandlungsmethode für eine große Vielzahl von Verhaltens- und psychologischen Problemen darstellt, wobei sie zusätzlich kürzer und daher weniger kostspielig sein kann als alternative Ansätze.

Lösungsfokussierung behauptet:
  1. Positive Veränderungen von komplexen Situationen geschehen in kleinen Schritten;
  2. Wenig Information genügt für die Wahl der nächsten Schritte;
  3. „Was macht jetzt schon den Unterschied zwischen besser/schlechter aus?“ entscheidet und nicht „wie ist es – wie kam es dazu?“;
  4. Das konkrete Handeln in kleinen Schritten verdrängt das „theoretisch umfassend Verstehenwollen“;
  5. Unterstellung: Alle Beteiligten sind interessiert an positiven Veränderungen.
Die drei Grundprinzipien:
  1. „Repariere nicht, was nicht kaputt ist!“
  2. „Finde heraus, was gut funktioniert und passt – und tue mehr davon!“
  3. „Wenn etwas trotz vieler Anstrengungen nicht gut genug funktioniert und passt – dann höre damit auf und versuche etwas anderes!“

Die sechs Merksätze der lösungsfokussierten Einfachheit („Simplicity“):

r

Lösungen statt Probleme

„Nicht das Problemverständnis vertiefen, sondern erkunden, wie es ist, wenn es besser ist“.

w

Interaktion statt isolierter Individualität

„Unser Verhalten entwickelt sich in der Interaktion mit anderen. In der Lösungsfokussierten Arbeit wird nicht über Meinungen, Glaubenssätze oder Werte diskutiert, sondern über beobachtbares Handeln“.

R

Beachte und nutze das, was da ist – nicht das Fehlende

„Nicht die Lücke zwischen ‚Ist‘ und ‚Soll‘ ermitteln, sondern das, was – wenn auch nur selten – heute bereits etwas besser ist“.

T

Die Chancen im Gestern, Heute und Morgen sehen

„Chancen in der Zukunft und im Heute zu überlegen, ist ein vertrauter Gedanke. Eher unüblich ist es, auch im ‚Gestern‘ bewusst das zu erkunden, was sich früher bereits als Chance zeigte – um auch das zu nutzen“.

Einfache Sprache

„Statt langer, komplizierter, abstrakter und beeindruckend klingender Worte einfache Alltagsworte benutzen“.

Jede Situation als speziell sehen – keine schlecht passende allgemeine Theorie darüber stülpen

„Offen und neugierig sich jedes Mal von neuem positiv überraschen lassen“.

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